ASSOCIATION BETWEEN NEIGHBORHOOD INCOME AND PERSISTENT VILLOUS ATROPHY IN PATIENTS WITH CELIAC DISEASE UNDERGOING FOLLOW-UP BIOPSY
In der Studie des Celiac Disease Centers der Columbia Universität in New York wurde untersucht ob der sozioökonomische Status einen Einfluss auf die Veränderungen im Dünndarm hat? Heilen die Darmzotten weniger schnell, bei Menschen, die weniger Geld zur Verfügung haben für die glutenfreie Ernährung?
Diese Frage wurde im Rahmen von Verlaufsmagenspiegelung mit Biopsieentnahme untersucht.
Da aktuell einzig die strikte glutenfreie Diät als Behandlung der Zöliakie zur Verfügung steht und Spezialprodukte doch deutlich teuer sind, ist diese Frage sehr wesentlich.
Die Arbeitsgruppe von Dr. Benjamin Lebwohl hat daher untersucht ob Patienten welche in sozial schwächeren Gegenden der USA leben eine schlechtere Heilung der Zottenatrophie im Dünndarm nach neu begonnener Diät zeigen. Von 977 untersuchten Patienten hatten 81% eine Heilung der Zotten bei der Kontrollmagenspiegelung unter glutenfreier Diät. In dieser Studie liess sich kein Unterschied in der Heilung der Dünndarmzotten zwischen sozial schwachen und Gegenden mit höherem Einkommen zeigen. Die Zottenheilung war auch ähnlich im Vergleich von Männern und Frauen und auch im Bezug auf die Versicherungsklasse.
Insgesamt scheint der sozioökonomische Status keinen Einfluss auf die Zottenheilung zu haben.
Es sind weitere Studien notwendig um zu untersuchen warum es bei manchen Patienten zu einer schnelleren Zottenheilung kommt als bei anderen.
In der Studie des Celiac Disease Centers der Columbia Universität in New York wurde untersucht ob der sozioökonomische Status einen Einfluss auf die Veränderungen im Dünndarm hat? Heilen die Darmzotten weniger schnell, bei Menschen, die weniger Geld zur Verfügung haben für die glutenfreie Ernährung?
Diese Frage wurde im Rahmen von Verlaufsmagenspiegelung mit Biopsieentnahme untersucht.
Da aktuell einzig die strikte glutenfreie Diät als Behandlung der Zöliakie zur Verfügung steht und Spezialprodukte doch deutlich teuer sind, ist diese Frage sehr wesentlich.
Die Arbeitsgruppe von Dr. Benjamin Lebwohl hat daher untersucht ob Patienten welche in sozial schwächeren Gegenden der USA leben eine schlechtere Heilung der Zottenatrophie im Dünndarm nach neu begonnener Diät zeigen. Von 977 untersuchten Patienten hatten 81% eine Heilung der Zotten bei der Kontrollmagenspiegelung unter glutenfreier Diät. In dieser Studie liess sich kein Unterschied in der Heilung der Dünndarmzotten zwischen sozial schwachen und Gegenden mit höherem Einkommen zeigen. Die Zottenheilung war auch ähnlich im Vergleich von Männern und Frauen und auch im Bezug auf die Versicherungsklasse.
Insgesamt scheint der sozioökonomische Status keinen Einfluss auf die Zottenheilung zu haben.
Es sind weitere Studien notwendig um zu untersuchen warum es bei manchen Patienten zu einer schnelleren Zottenheilung kommt als bei anderen.